Sachwerte als Beimischung zum ETF-Portfolio: So geht’s mit Finexity
ETFs sind aus der modernen Geldanlage nicht mehr wegzudenken. Sie sind kostengünstig, breit gestreut und bequem handelbar. Doch die jüngsten wirtschaftlichen Unsicherheiten, steigende Inflationsraten und volatile Märkte haben viele Anleger dazu bewegt, auch über alternative Anlagemöglichkeiten nachzudenken. Sachwerte wie exklusive Weine, klassische Autos, begehrte Uhren oder hochwertige Immobilien sind immer mehr in den Fokus gerückt. Sie bieten neben Inflationsschutz vor allem langfristige Wertstabilität und attraktive Renditechancen.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Hilfe von Finexity ganz einfach Sachwerte als renditestarke Ergänzung in Ihr ETF-Portfolio integrieren können – und welche Vorteile Ihnen diese Strategie bietet.
Sachwerte als renditestarke Diversifikation
Sachwerte sind reale Vermögenswerte mit eigenem intrinsischen Wert. Historisch haben sie sich als besonders wertbeständig und inflationsresistent erwiesen. Besonders eindrucksvoll zeigt sich das am Beispiel des Whisky-Investments. Der „Luxury Investment Index“ von Knight Frank dokumentierte zwischen 2013 und 2023 einen Wertzuwachs seltener Whiskys von +350 %, während der weltweite Aktienindex MSCI World im selben Zeitraum „nur“ um +93 % anstieg.
Auch andere Sachwertkategorien können mit hohen jährlichen Renditen aufwarten:
Anlageklasse | Durchschnittliche Jahresrendite (10 Jahre) |
---|---|
ETFs (MSCI World) | 5–7 % |
Luxusuhren | 6–9 % |
Oldtimer (Klassische Autos) | 8–12 % |
Premium-Weine | 7–10 % |
Immobilien (Top-Lagen) | 4–6 % |
Whisky | 10–18 % |
Investieren bei Finexity – so funktioniert es
Früher waren Investitionen in seltene Uhren, edle Weine oder Oldtimer Sammlern und sehr vermögenden Anlegern vorbehalten. Heute ermöglichen Plattformen wie Finexity auch Privatanlegern den Einstieg ab bereits 500 Euro. Das Besondere bei Finexity: die Investments werden tokenisiert und auf der Blockchain dokumentiert. Dies gewährleistet ein Höchstmaß an Sicherheit, Transparenz und Teilbarkeit.
Die wichtigsten Vorteile von Finexity:
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Zugang zu exklusiven Assetklassen ab geringen Beträgen
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Strenge Auswahl und unabhängige Bewertung der Objekte
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Professionelle Lagerung, Versicherung und Verwaltung der Sachwerte
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Handelbarkeit der Anteile auf dem Finexity Zweitmarkt
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Maximale Transparenz durch Blockchain-Technologie
Folgende Sachwerte stehen über Finexity zur Verfügung:
Wein: Edle und limitierte Jahrgänge aus namhaften Weingütern (z. B. Château Lafite Rothschild, Romanée-Conti).
Autos: Sammlerfahrzeuge mit hohem Wertsteigerungspotential (z. B. Porsche 911, Ferrari Dino, Mercedes 300 SL).
Uhren: Klassiker wie die Rolex Daytona Paul Newman, Patek Philippe Nautilus, Audemars Piguet Royal Oak.
Immobilien: Beteiligungen an exklusiven Wohn- und Gewerbeimmobilien in europäischen Metropolen.
Beispielhafte Transaktionen zeigen, dass bei hochwertigen Sachwerten mit durchschnittlichen jährlichen Renditen zwischen 7 und 12 % gerechnet werden kann – und das bei hoher Krisenresistenz.
ETF + Sachwerte: Die clevere Anlagestrategie
Eine ausgewogene Anlagestrategie basiert auf Diversifikation. Das bedeutet: Risiken streuen, indem man nicht nur auf eine einzige Anlageklasse setzt. ETFs sind hervorragend geeignet, um kostengünstig global diversifiziert zu investieren. Ergänzt man das ETF-Depot gezielt um Sachwerte, können Anleger zusätzlichen Schutz vor Marktschwankungen erreichen.
Beispielhafte Depotstruktur:
Anlageklasse | Anteil am Portfolio |
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ETFs (MSCI World, S&P 500, Emerging Markets etc.) | 70–80 % |
Sachwerte (über Finexity) | 20–30 % |
Vorteile dieser Mischung:
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ETFs sorgen für breite Streuung und Liquidität
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Sachwerte bieten Stabilität und Inflationsschutz
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Die Volatilität des Portfolios sinkt deutlich
Vergleich: ETFs vs. Sachwerte
Kriterium | ETFs | Sachwerte |
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Renditechancen | Mittel | Hoch |
Liquidität | Hoch | Mittel |
Inflationsschutz | Mittel | Hoch |
Einstiegshürden | Sehr niedrig | Niedrig (ab 500 € über Finexity) |
Korrelation mit Aktienmärkten | Hoch | Gering |
Emotionaler Faktor | Gering | Hoch (Sammelleidenschaft) |
Ein Anleger, der beispielsweise monatlich 500 Euro spart, könnte 400 Euro in breit gestreute ETFs und 100 Euro in Sachwerte über Finexity investieren. So entsteht ein gut abgesichertes und zugleich renditestarkes Portfolio.
Tipps für ETF-Anleger, die Sachwerte ergänzen möchten
Wenn Sie den Schritt wagen und Sachwerte in Ihr ETF-Portfolio aufnehmen möchten, beachten Sie folgende Punkte:
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Bleiben Sie flexibel: Setzen Sie auf Plattformen wie Finexity, bei denen Sie über einen Sekundärmarkt auch vorzeitig Anteile verkaufen können.
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Langfristig denken: Sachwerte benötigen Zeit, um ihren Wert zu entfalten. Planen Sie eine Haltedauer von mindestens 5 bis 10 Jahren ein.
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Wählen Sie Qualität: Nur geprüfte und authentifizierte Objekte von anerkannten Experten sollten in Ihr Portfolio aufgenommen werden.
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Diversifizieren Sie innerhalb der Sachwerte: Mischen Sie verschiedene Sachwerte, z. B. Uhren + Wein + Immobilien.
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Kombinieren Sie mit ETFs: ETFs bleiben die stabile Basis, Sachwerte sind das renditestarke Add-on.
Fazit
Die Kombination aus ETFs und Sachwerten ist ein ideales Modell für langfristige Anleger. ETFs bieten kostengünstige, einfache und liquide Zugangsmöglichkeiten zu den globalen Finanzmärkten. Sachwerte hingegen liefern Stabilität, Inflationsschutz und nicht zuletzt das besondere Gefühl, an etwas Exklusivem beteiligt zu sein.
Mit Finexity können heute auch Kleinanleger einfach und sicher an den besten Sachwert-Investments der Welt teilhaben. Ob edler Wein, legendäre Oldtimer, luxuriöse Uhren oder Top-Immobilien – ein sorgfältig ausgewähltes Sachwertportfolio kann Ihr ETF-Depot optimal ergänzen und für eine zusätzliche Renditequelle sorgen.
Die Zukunft der Geldanlage ist nicht entweder Aktien oder Sachwerte. Die beste Strategie lautet: sowohl als auch.
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